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Lesedauer: 5 Minuten

Die Notwendigkeit der Automatisierung bei der Verarbeitung von IoT-Signalen

Innerhalb der nächsten Jahre werden wir viele Sensoren, Signale und Akteure durch IoT-Geräte in der Industrie, in Smart Homes, Smart Cities, in der Medizin und in vielen anderen Bereichen sehen, an die wir vielleicht noch gar nicht denken. All diese vernetzten IoT-Geräte werden eine riesige Menge an Informationen senden, die analysiert, verarbeitet und auf intelligente Weise zur richtigen Zeit an den richtigen Ort geleitet werden müssen. Wir werden einen wachsenden Bedarf an einem intelligenten System haben, das diese Signale automatisch und intelligent weiterleitet und das unwichtige Rauschen herausfiltert und sich stattdessen auf die kritischen Hinweise konzentriert. Diese bahnbrechende Entwicklung wird erhebliche Auswirkungen darauf haben, wie wir Signale verarbeiten und unsere Systeme einrichten, um die richtigen Einsatzkräfte zu aktivieren. Es werden neue Technologien und Marktteilnehmer in den Bereich der Signalverarbeitung und -weiterleitung drängen. Sie alle werden das Ziel haben, ihre Kunden zufrieden zu stellen, indem sie diese Signalüberflutung managen und nur das anzeigen, was für sie wichtig ist.

"Die digitale Transformation ist eine der spannendsten Erfahrungen, die ich in der Sicherheitsbranche mache. Die Digitalisierung unterstützt die Alarmempfangsstellen, Errichter und Alarmanlagenhersteller durch neue Geschäftsmodelle, einfache Prozesse und Kundennähe." - Peter Monte, CEO of Sitasys AG.

Stellen Sie Ihre Partner mit einer einfachen, effektiven und intelligenten Alarm-/Signalweiterleitung zufrieden

In der eher konservativen Alarmierungsbranche erlaubt uns diese Entwicklung, die Sicherheit zu erhöhen, indem wir diese neuen Möglichkeiten nutzen. Mit diesen Informationen und Akteuren, die es vorher nicht gab, können wir nun Alarme effizienter verarbeiten und natürliche Gefahren von Fehlalarmen trennen. Wir ermöglichen es den Sicherheitsunternehmen, sich auf die wirklichen Bedrohungen zu konzentrieren, und befreien sie durch diese neuen Möglichkeiten von Tausenden von Fehlalarmen und Hunderten von ineffizienten Arbeitsstunden. Wir gehen sogar noch einen Schritt weiter und geben unseren Kunden die Möglichkeit, IoT-Integrationen zu nutzen und lassen sie ein System einrichten, das selbständig entscheidet und alle notwendigen Maßnahmen zur Bearbeitung des Alarms ergreift. Wir nutzen die Kraft der Automatisierung und die Möglichkeiten von IoT-Geräten, um unseren Kunden Freiheit und Effizienz zu bieten und ihnen die Möglichkeit zu geben, das Signal an die richtigen Stellen weiterzuleiten. Alle diese Schritte sind transparent und werden überwacht, so dass der Benutzer immer noch die vollständige Kontrolle hat und sieht, was sein System tut.

"Mit dem Aufkommen von immer mehr Signalen und Informationen durch IoT-Geräte sehe ich die Notwendigkeit einer intelligenten, einfachen und automatisierten Möglichkeit, diese Informationen zur richtigen Zeit an die richtigen Personen weiterzuleiten. Unsere gehostete Lösung evalink bietet den Kunden heute schon eine Reihe von neuen Möglichkeiten und wird in den kommenden Jahren aufgrund ihrer offenen Architektur weiter wachsen."  - Peter Monte.

Mehr als nur Routing, eine Lösung zur Verbindung mit den richtigen Ansprechpartnern

Mit dem Wachstum unserer Signalverarbeitungs- und Alarmverteilungssoftware erleben wir das Potenzial einer noch tieferen vernetzten Integration, insbesondere außerhalb des Alarmierungsbereichs. Das Potenzial ist enorm, und Software, die viele verschiedene Signale kombinieren und miteinander kommunizieren lassen kann, ist sehr gefragt. Heute haben wir viele Protokolle und eine fragmentierte Umgebung mit verschiedenen Anwendungen. Für den Kunden ist es sehr schwierig, alles zu harmonisieren. Als wir unsere evalink-Plattform entwickelt haben, war Flexibilität das Ziel Nummer eins. Wir bringen diese verschiedenen Protokolle mit unserer offenen Lösung zusammen und lassen sie direkt und intelligent miteinander kommunizieren. Bei der Entwicklung von evalink haben wir mehr an die Verbindung und Kommunikation mit IoT-Geräten gedacht, die bereits existieren oder in Zukunft auftauchen werden, als uns nur auf die Alarmindustrie zu beschränken. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir in den nächsten 12 bis 24 Monaten eine Flut von Signalen und Informationen von IoT-Geräten sehen werden und dass wir einen massiven Bedarf haben, all diese Daten zu verarbeiten. Wenn wir nicht von dieser riesigen Menge überwältigt werden wollen, brauchen wir einen Filter, um diese Signale intelligent zu verarbeiten und den Druck auf die Signalbearbeiter zu verringern.

Über Switzercloud

Switzercloud ist eine IoT-Plattform der Brunata AG, einer Pionierin für den schweizweiten Einsatz von IoT-Geräten. Die Brunata AG entwickelt IoT-Lösungen und begleitet Unternehmen beim digitalen Wandel von Anfang an. Der Fokus liegt dabei auf der Entwicklung von innovativen End-to-End-Lösungen und kundenspezifischer Beratung. 

Als digitaler Marktplatz für alle Arten von IoT-Lösungen, basierend auf einem Ökosystem-Ansatz, ist die Switzercloud ein IoT-Hub, der für den sicheren Betrieb der Anwendung sorgt. Auf der Switzercloud laufen offene und technologieunabhängige Anwendungen für das Internet der Dinge (IoT) nach dem Smart-anything-Ansatz. Die Switzercloud verarbeitet und speichert alle Daten ausschliesslich in der Schweiz und bietet höchstmögliche Sicherheit und Verfügbarkeit. Sei es für Smart City, Smart Light, Smart Home, oder Smart Anything. 

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